Wie man die richtigen Mikropipettierspitzen für Ihre Experimente auswählt
Die Auswahl der richtigen Mikropipettierspitze ist ein wichtiger Bestandteil, um sicherzustellen, dass Sie in Ihren Experimenten gute Ergebnisse erzielen. Es gibt mehrere Optionen, daher kann die Entscheidung für die beste Option eine schwierige Aufgabe sein. Schlüsselfragen bei der Auswahl von Mikropipettierspitzen
Faktoren, die berücksichtigt werden sollten: Beim Auswahl der besten Mikropipettierspitze für Ihre Arbeit müssen wir einige Dinge berücksichtigen, damit Sie "maximale Effizienz" bei ihrer Nutzung erzielen.
Volumenbereich: Ebenfalls wichtig ist es, den Volumenbereich zu berücksichtigen, den Ihr Experiment benötigen wird. Es ist sehr wichtig, die Mikropipettierspitze abhängig vom Volumen der Laborflüssigkeiten zu wählen, die eine genaue Dosierung für optimale Ergebnisse benötigen.
Chemische Verträglichkeit: Feststellen, ob die Mikropipettspitze mit verarbeiteten Proben kompatibel ist, um eine Kontamination der Spitzen oder eine Änderung der Proben zu verhindern.
Physikalische Verträglichkeit (verschiedene Proben können wässriger, zähflüssiger oder flüchtiger sein): Die Auswahl einer Mikropipettspitze, die diese Proben ohne Verstopfung verarbeiten kann, ist wichtig. Das Verwenden einer Spitze, die der Größe Ihrer Probe entspricht, verringert Fehler bei den Messungen.
Einmalige/Wiederverwendbare Spitzen: Ein weiterer entscheidender Faktor bei der Auswahl zwischen verschiedenen Marken ist, ob einmalige oder wiederverwendbare Spitzen verwendet werden. Einmalige Spitzen bieten Bequemlichkeit, Zeitersparnis und ein geringeres Kontaminationsrisiko, während wiederverwendbare Spitzen die Kosten niedrig halten, aber gründlich gereinigt werden müssen, bevor sie für die Wiederverwendung sterilisiert werden. Beim Auswählen der richtigen Art von Spitze für Ihre Experimente müssen Sie sowohl die Kosten- als auch die Zeitaspekte berücksichtigen.
Die richtige Beladung Ihrer Tips ist entscheidend für die Genauigkeit und Reproduzierbarkeit Ihrer Daten. Hier sind einige Tipps, die Ihnen helfen werden, Ihre Pipettenspitzen richtig zu beladen.
Schritt 3 - Stabile Sitzsicherheit: Stellen Sie vor der Nutzung der Pipette sicher, dass die Spitze fest am Ende der Pipette sitzt, weder zu klein noch zu groß.
Keine Kreuzkontamination: Berühren Sie die Spitze nicht mit den Händen, da Sie sonst eine Probe verunreinigen könnten.
Stellen Sie sicher, dass alle Luft aus der Spitze entfernt wird, indem Sie (d.h. abgeben) jedes verbleibende Material im Pipettenstiel vor dem Hinzufügen zur Probe entfernen.
BLASSENFREIER FLÜSSIGKEITSTRANSFER - Keine Blasen, während Flüssigkeit in die Spitze aufgesogen wird
Entfernung von überschüssiger Flüssigkeit: Tropfen Sie die Flüssigkeit mit einem Papierhandtuch von außen vor dem Einführen in Ihr Probengefäß auf.
Trotz des Einsatzes bester Praktiken sind einige wiederkehrende Beschwerden im Zusammenhang mit dem Gebrauch von Mikropipettierspitzen. Es ist entscheidend, dass diese Probleme verstanden werden und Ihr Team weiß, wie man sie behebt. Einige typische Probleme und die Schritte zur Problembehandlung sind wie folgt:
Leckende Spitzen: Wenn Flüssigkeit aus der Spitze tropft, überprüfen Sie, ob sie richtig auf dem Pipett sitzt, indem Sie nach einem versiegelnden 'Klick' tasten. Falls dies geschieht, liegt es wahrscheinlich daran, dass die Spitze zu einem früheren Zeitpunkt verstopft oder beschädigt wurde, wie ein durchlöchertes Dosenoberteil. Das Verschlussstück könnte auch rissig sein und die gesamte Einheit muss auf eigene Kosten ersetzt werden.
Pfletipps: Ein Verstopfung kann eine korrekte Messung verhindern. Entfernen Sie eine Spitze und tauchen Sie sie für ein paar Sekunden in Ethanol oder destilliertes Wasser ein, entleeren Sie die Flüssigkeit und probieren Sie es erneut.
Variierende Mengen: Überprüfen Sie doppelt die Positionierung der Pipettspitze, um Bewegungen zu vermeiden, und stellen Sie sicher, dass sie den notwendigen Volumengrenzen für Ihre Analyse entspricht.
Mikropipettierspitzen sind in verschiedenen Größen und Formen erhältlich, die auf die vielfältigen Anforderungen im Labor zugeschnitten sind. Folgende sind einige der generischen Typen von Mikropipettierspitzen.
Gefilterte Spitzen - Da gefilterte Spitzen aus einer hydrophoben Membran und einem Polyethylen-Vorfiltersystem bestehen, verhindern sie das Entweichen von Aerosolen infektiöser Substanzen.
Low-Retention-Spitzen: Um eine Minimierung des Probenverlusts zu gewährleisten, verhindern diese Spitzen, dass Proben an den Wänden haften bleiben, sodass ein konsistentes und präzises Pipettieren ermöglicht wird.
Spitzen mit verlängerter Länge - Ideal für schwierige Probenahmesituationen, bei denen tiefe oder genaue Stellen erreicht werden müssen, bieten verlängerte Spitzen Präzision in fast jeder Position.
Nicht-sterile vs. sterile Spitzen: Nicht-sterile Spitzen eignen sich gut für grundlegende Laborm/Automatisierungsaufgaben, während sterile Spitzen eine Schlüsselrolle in sensiblen Anwendungen wie PCR-Simulationen spielen;
Die Bedeutung hochwertiger Mikropipettierspitzen zur Gewährleistung von Genauigkeit und Präzision
Mikropipetten-Tipps sind essenziell, um die Genauigkeit und Konsistenz von Versuchsergebnissen sicherzustellen, indem sie eine exakte Messung kleiner Mengen ermöglichen. Die richtige Verwendung der Tipps zusammen mit perfekter Handhabung und Pipettieren führt zu denselben Ergebnissen, wenn Sie genauere und präzisere experimentelle Ausgänge erzielen möchten. Zum Beispiel können Sie hochwertige Mikropipetten-Tipps verwenden, die ausreichend Zuverlässigkeit für die Volumenmessungen bieten, während die falsche Verwendung eines Tips Fehler und systematische Verzerrungen in Ihre Daten einführen wird.
Zusammengefasst sind Mikropipetten-Tipps notwendige Werkzeuge in Laboren, um Genauigkeit und Präzision bei der Messung kleiner Flüssigkeitsmengen anzubieten. Durch die richtige Auswahl der Tipps, das Einhalten bester Pipettierpraktiken, das Behandeln häufig auftretender Probleme und das Verständnis der Bedeutung hoher Qualität bei Tipps, die es ermöglichen, präzise Ergebnisse auf jeder Skala (von winzig bis makro) zu erzielen, können Forscher ihre Genauigkeit in jeder wissenschaftlichen Untersuchung aufrechterhalten.
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