Reservoir-Mehrkanalpipette

Flexible Mehrkanal-Reservoirpipetten für Ihre Laborlösung

In einer hektischen Laborumgebung ist Zeit alles und Effizienz kann der Schlüssel sein. Eine Mehrkanalpipette mit Reservoir kann daher mehrere Proben verarbeiten und so einen bereits reibungslosen Verarbeitungsablauf deutlich beschleunigen. Sie können auch an Reservoirs mit größerem Volumen angeschlossen werden, wodurch weniger Nachfüllungen erforderlich sind und somit das Risiko einer möglichen Kreuzkontamination verringert wird. Durch die Fähigkeit, Flüssigkeiten parallel aus 8, 12 oder mehr Vertiefungen anzusaugen und abzugeben, lässt sich Zeit sparen und gleichzeitig eine hohe Prozesszuverlässigkeit gewährleisten (die insbesondere für ELISA-Tests, PCR-Setup-Verfahren sowie die Zellkulturpflege erforderlich ist). Die Pipetten können dann in den regulären Laborbetrieb integriert werden und helfen dabei, schneller zu werden, ohne die Genauigkeit zu beeinträchtigen.

Reservoir-Mehrkanalpipetten und ihre Bedeutung in der Wissenschaft

Reservoir-Mehrkanalpipetten verändern nicht nur Protokolle, sondern auch die Art und Weise, wie Wissenschaftler forschen. Nicht nur die genetische Forschung im großen Maßstab, sondern auch Arzneimittel-Screenings und Proteomik wurden von dieser neuen Leistung beeinflusst. Auf diese Weise können Forscher viel größere Experimente durchführen als die kleinen Volumina von vor vielleicht fünfzehn Jahren, als manuelles Pipettieren die Haupttechnik war. Andererseits ermöglichte diese hochpräzise Pipette sehr reproduzierbare (und damit zuverlässige) Ergebnisse, die eine tragende Säule der Wissenschaft und damit auch für Innovationen in der Medizin oder Biotechnologie – neben vielen anderen Bereichen der Biowissenschaften – sind.

Titel: Pipettieren Sie aus Reservoirs über sehr lange Distanzen mit erweitertem Bewegungsbereich in einem Liquid-Handling-Instrument. Erfahren Sie wie!

Geschlossene Reservoirpipette – spürbare Verbesserung Für die Handhabung von Flüssigkeiten mit hohem Durchsatz stellen geschlossene Reservoirpipetten eine wesentliche Verbesserung für Labore dar. Abbildung 5: Die Verbreitung solcher Pipetten ist häufig ergonomisch angepasst, um die Muskelbelastung des Bedieners bei längerem Gebrauch zu verringern, und in Fällen, in denen sie mit zusätzlichen automatisierten Funktionen ausgestattet sind (d. h. elektronische Überwachungssysteme, die Trainings einstellen oder volumetrische Änderungen auslösen können, sind ein Schlüsselelement des Angebots). Sie können auch für die Handhabung von Flüssigkeiten verwendet werden, und viele verfügen sogar über Softwareschnittstellen, mit denen benutzerdefinierte Protokolle erstellt werden können. Diese erweiterte Funktion ermöglicht es Forschern, große Projekte mit der Gewissheit durchzuführen, dass ihre Pipettieranforderungen mit großer Genauigkeit und Präzision erfüllt werden.

Keine Leistungseinschränkungen beim Reservoir-Mehrkanalpipettieren

Zusammenfassend ist leicht zu erkennen, warum der Übergang von herkömmlichen Pipettiertechniken hin zu einfachen Mehrkanalpipetten mit Reservoirs ein dritter Schritt ist, der für alle von Vorteil ist. Dadurch steigt die Produktivität aufgrund der geringeren Fehlerquote, was wiederum zu schnelleren Forschungsergebnissen führt. Darüber hinaus verringert sich durch die Verringerung der manuellen Arbeit das Risiko wiederholter Verletzungen und menschlicher Fehler, was zu einer sichereren Arbeitsumgebung führt. Da diese Handhabung dieser Pipetten jedoch zahlreiche Systeme für die Exportsichtbarkeit unterstützt, unterstützt sie Innovationen und fügt auch komplexe Optionen/Befehle hinzu, wenn Forschung begründet ist (siehe unten). Zusammenfassend lässt sich sagen, dass der Wechsel zu Mehrkanalpipetten mit Reservoirs offensichtlich weniger kostspielig ist, aber darüber hinaus innovative wissenschaftliche Grenzen überschreitet, die letztendlich zu einer Art gesellschaftlichem Glück führen können.

Der Aufstieg der Mehrkanalpipetten mit Reservoir war ein Segen für die aktuelle Laborpraxis – präzise, ​​effizient und mit vielen Funktionen. Solche Werkzeuge werden zweifellos weiterhin die Spitzenposition bei der Erweiterung der Grenzen der Wissenschaft einnehmen und es Forschern ermöglichen, sich mehr und besser als je zuvor in ihr Streben nach Verständnis zu vertiefen.